Die Pläne dazu hatten wir bereits im letzten Schuljahr ausgearbeitet. Es sollte eine vielseitige, durchgängige Landschaft mit vier verschiedenen Schwerpunktmotiven rings um die gesamte Schulgarage entstehen.

Unser Kunst-Projekt-Team

Nachdem die Vorarbeiten an der Schulgarage durch die Firma Paus genau nach unseren Vorstellungen abgeschlossen waren, konnten wir mit den „kreativen 13“ zwei Tage später loslegen.

Die Grundierung war in den von uns gewünschten Farben erfolgt, sodass wir am Mittwoch, 12. Juli, mitten in den Sommerferien, morgens um kurz nach 8 Uhr mit den freiwilligen „kreativen 13“ loslegen konnten. Kleine Vorbesprechung: Wie ist der Zeitplan?  Was kommt auf welche Seite? Wer macht was und mit wem? Wann sind Pausen, wer holt die Pizza, wer das Eis? Mit Getränken und Materialien waren wir schon rechtzeitig ausgestattet.

Knapp zwei Stunden benötigten wir mit den geplanten Vorzeichnungen, dann ging es schon an die ersten Farben. Da es an dem Tag sehr heiß wurde, mussten wir uns immer wieder mit Getränken erfrischen und unseren Sonnenschutz nachlegen. Für Pausen war genügend Zeit. Jeder hat jedem geholfen, alle hatten viel Spaß miteinander und an der Arbeit und waren offen für kreative Anregungen. Um 13 Uhr gab es dann die versprochene „Pizza-Mittagspause“.

Bevor es wieder an die Arbeit ging, wurden kurz noch die offenen Punkte und Verbesserungsvorschläge je Seite besprochen. Da einiges am Vormittag schon erledigt wurde, keimte die Hoffnung auf, dass wir an diesem Tag noch fertig werden und nicht mehr den folgenden vorgemerkten Ausweichtag benötigen würden. Nach zwei Eis-Pausen am Nachmittag und dem letzten Feinschliff konnten wir dann tatsächlich an dem Tag noch unser Kunst-Projekt abschließen, alles aufräumen, abschließende Fotos machen … und stolz auf unser Kunst-Projekt  „Schulgarage“ sein.

Unsere „kreativen 13“ sind:
Sophie, Johannes, Dominik – alle 9b, mit ihrer betreuenden Kunstlehrerin Greta Trabert
Lena F., Lena K., Marie, Lillian, Anna, Lara, Pauline, Guilina, Annika, Marion – alle 9e, mit ihrem betreuenden Kunstlehrer Robert Klem